Katica Lupberger
Rodena 28.07.1967 godine
Oštra Luka
Biografija:
Moje slike ponekad govore više nego što bi o sebi rekla.
Ipak slikam cijelog života.Od rođenja.
Sada ,želim stvoriti ikonu Posavine ,a inače hoću sebi objasniti smisao slikarstva.
Najčešće ni sama neznam zašto sam nešto na određeni način naslikala.
Bitno je da slika svojom ljepotom prizove u čovjeku ljubav poštovanje prema bojama svijeta
što ga je stvorio Bog , misao uma dubinu i vjeru.
Slikarstvo je tišina uma,muzike oka ...
Nach meiner Rückkehr in mein Heimatdorf
Ostra Luka startete ich meine ersten künstlerischen
Versuche, bis es mich nach einiger Zeit erneut ins
europäische Ausland zog.
Nach kurzen Zwischenstopps in Triest, Ankara und
Basel, führte mich mein Weg schließlich nach
Mannheim, wo ich noch vor Ausbruch des
Jugoslawien-Krieges eine Ausbildung
zur Köchin begann und meinen späteren
Ehemann Jürgen kennenlernte.
Nach unserer Hochzeit zogen wir von der badischen
auf die pfälzische Seite des Rheines
nach Ludwigshafen.
Meine Malutensilien gerieten dabei völlig in
Vergessenheit und wurden zwischenzeitlich von
meiner Mutter auf dem Dachboden meines
Elternhauses eingelagert, bis ich diese bei einem
Urlaub im Sommer 2012 wiederentdeckte und ich
mich schließlich auf die
Acryl-Malerei spezialisierte.
Katica Lupberger
Was Kunst ist, liegt immer im Auge des Betrachters.
Ich möchte mit meinen Bildern eine Geschichte
erzählen, die es zu entdecken gilt.
Sie sollen zum Nachdenken inspirieren und bei
einem guten Glas Wein ein Gespräch unter
Freunden initiieren.
Das ist, was mich glücklich macht!
Ich komme ursprünglich aus Bosnien-Herzegowina
und lebe seit über 20 Jahren mit meinem deutschen
Ehemann in Ludwigshafen am Rhein. Als gelernte
Köchin steckte ich bis vor wenigen Jahren all meine
Kreativität in die Kochkunst der italienisch-
mediterranen Küche. Ja, ich war sogar längere Zeit
selbstständig und führte mein eigenes kleines
Ristorante „Mondo di Stelle“.
Ich bin der
Pinselstrich auf der Leinwand und der Kaffeefleck auf dem Steuerbescheid,ich bin die Schräge in der Gerade – voller Leidenschaft und Fantasie.
Zuweilen aber auch der Wirbelsturm
im Wasserglas, eine Rebellin
mit südländischem Temperament
oder die Würze in der Suppe.
Ich passe in keine Schublade, denn ich bin
die Summe einer unlösbaren Gleichung
und Kreativität bestimmt mein Leben.
Ich bin Autodidakt und Malen ist für mich
die Freiheit der Gedanken!
Nachdem unsere beiden Kinder Anita und
Christian langsam flügge wurden, reizte
mich eine neue Herausforderung.
Ich heuerte als Chefköchin in einem
gehobenen piemontischen Restaurant in
Mannheim an, in welchem nicht nur
kulinarische Genüsse, sondern auch
Events wie Kochkurse, Jazz-Abende,
Dinner-Krimis und Vernissagen regionaler
Künstler meinen weiteren Werdegang
bestimmten.
Aus gesundheitlichen Gründen musste
ich mich schließlich im Jahr 2011
auf ruhigere Fahrwasser besinnen und
fand so ein Jahr später zu meinem lange
Zeit vergessenen Hobby – die Malerei –
zurück.
Bereits in meiner Jugendzeit hatte ich als
Saisonarbeiterin in Òsterreich gearbeitet
und kaufte mir damals von meinen ersten
selbst verdienten Schillingen eine
einfache Staffelei, ein Pinsel-Set und eine
Grundausstattung an verschiedenen
Òlfarben.